Wie Vitamine Unseren Emotionalen Zustand Beeinflussen

Video: Wie Vitamine Unseren Emotionalen Zustand Beeinflussen

Video: Wie Vitamine Unseren Emotionalen Zustand Beeinflussen
Video: Wie frühe Prägungen deinen Erfolg beeinflussen // Podcast 171 2024, März
Wie Vitamine Unseren Emotionalen Zustand Beeinflussen
Wie Vitamine Unseren Emotionalen Zustand Beeinflussen
Anonim

Sind es Gedanken, die den Zustand unseres Körpers und unseres Organismus bestimmen oder gibt unsere physische Form unserem Gehirn Material? Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Die Vitamine stammen aus der Gruppe der sogenannten Mikronährstoffe, die sowohl Mineralstoffe als auch Spurenelemente enthalten.

Sie sind wichtig für die richtige und ausgewogene Ernährung des Körpers und seine optimale Funktion. Die erste wissenschaftlich dokumentierte Entdeckung des Zusammenhangs zwischen psychischen Erkrankungen und der täglichen Nahrungsaufnahme erfolgte, nachdem Pellagra, eine durch Depressionen, Durchfall und Demenz gekennzeichnete Krankheit, mit Niacin (Vitamin B3) behandelt werden konnte.

In der Folge wurde festgestellt, dass die Einnahme von B-Vitaminen und nicht nur von Niacin zu einer deutlich effektiveren Behandlung von Krankheiten führt, die mit Sucht und emotionaler Instabilität einhergehen.

Wie Vitamine unseren emotionalen Zustand beeinflussen
Wie Vitamine unseren emotionalen Zustand beeinflussen

Depressive Zustände lauern in jedem von uns. Selbst normale Menschen mit einem glücklichen Lebensstil können in einen Zustand emotionalen Unbehagens oder Depressionen verfallen. Dies ist hauptsächlich auf einen Mangel an Niacin oder Folsäure zurückzuführen.

Den Beweis dafür liefert Dr. R. Shulman. In einer seiner Veröffentlichungen im British Journal of Psychiatry enthüllte er, dass 90% seiner Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen auch an Folsäuremangel leiden.

Eine andere Studie, die sich von der von Dr. Shulman unterscheidet, ergab auch, dass die meisten emotionalen Beschwerden auf einen Mangel an B-Vitamin oder Vitamin C zurückzuführen waren.

Diejenigen von uns, die Beruhigungsmittel verwenden, sollten wissen, dass Alkohol die Nervenaktivität senkt. Beachtung! Beruhigungsmittel in Kombination mit Alkohol können schwere Depressionen verursachen und in einigen Fällen sogar zum Tod führen.

Eine weitere Kombination, von der dringend abgeraten wird, sind sedierende Antihistaminika. Antihistaminika sind Substanzen, die häufig in Erkältungsmedikamenten enthalten sind. Gleichzeitig mit Beruhigungsmitteln gemischt, kann es zu emotionalen oder psychischen Störungen und nervösem Zittern kommen.

Empfohlen: