2024 Autor: Brian Parson | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 15:01
Der Alltag ist heute eng mit der Computerarbeit verbunden. Es gibt viele Menschen, die jeden Tag stundenlang am Computer sitzen und sich selten treffen, um eine Pause einzulegen. Dies führt zum sogenannten Computer-Vision-Syndrom. 1998 führten amerikanische Wissenschaftler diesen Begriff erstmals in die Praxis ein. Das Computer-Vision-Syndrom ist eher eine visuelle Ermüdung als eine Krankheit.
Der Zustand ist auch bekannt als Computer-Vision-Syndrom. Laut Dr. Kent Daum erhöht die Arbeit mit einem Computer die Augenbelastung erheblich. Computer-Vision-Syndrom dadurch, dass die Bilder auf dem Monitor nicht so klar sind wie in einem gedruckten Dokument, die Augen schwerer zu fokussieren sind und man viel weniger Blinzelbewegungen macht.
Symptome des Computer-Vision-Syndroms
Die Hauptsymptome dieser Erkrankung sind regelmäßige Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Rötung und Trockenheit der Augen, Schmerzen, Brennen und Reizung. Die Lichtempfindlichkeit und die Unfähigkeit, sich bei Nahaufnahmen zu fokussieren, nimmt zu.
Dies sind sichere Anzeichen für die Anwesenheit von Computer-Vision-Syndrom. Längerer Computergebrauch kann auch zu Kurzsichtigkeit führen, die mit der Zeit zunimmt. Der Grund ist die statische Spannung im Augenmuskel.
Diagnose des Computer-Vision-Syndroms
Das Computer-Vision-Syndrom ist keine Krankheit, aber es bedeutet nicht, dass eine Person keinen Arzt aufsuchen sollte. Es ist notwendig, einen Augenarzt aufzusuchen, der das Vorhandensein anderer Augenprobleme untersucht.
Behandlung des Computer-Vision-Syndroms
Die Bedingung Computer-Vision-Syndrom erfordert keine besondere Behandlung, sondern die Einhaltung bestimmter Regeln, die zu seiner Linderung führen. Achten Sie bei der Arbeit mit einem Computer zunächst darauf, regelmäßig zu blinken. Wenn der Blick auf etwas fokussiert ist, nimmt die Häufigkeit des Blinzelns stark ab, was zum Austrocknen der Augenoberfläche führt. Dies kann zu einer trockenen Konjunktivitis führen, ganz zu schweigen davon, dass das Gehirn während eines kurzen Blinzelns ruht.
Zweitens ist die 20/20-Regel zu beachten. Das bedeutet, dass alle 20 Minuten der Blick für mindestens 20 Sekunden vom Monitor weggenommen werden muss. Diese Übung verringert das Risiko von Augenproblemen durch seltenes Blinzeln.
Achten Sie besonders auf die Position des Monitors. Der Bildschirm sollte sich direkt vor den Augen, auf Augenhöhe oder etwas darunter befinden. Zum Schutz der Augen kommen spezielle Computerbrillen und Bildschirmfilter zum Einsatz, die Stress reduzieren.
Wenn Sie auf dem Stuhl hinter dem Schreibtisch sitzend den Monitor mit der Hand berühren können, ist Ihr Monitor zu nah. Probieren Sie die Drittelregel aus, indem Sie die Entfernung messen, aus der Sie ein geöffnetes Dokument auf dem Bildschirm deutlich lesen können. Kurz bevor der Text zu verschwimmen beginnt und Sie sich beim Lesen anstrengen, halten Sie an und messen Sie diesen Abstand. Dann teilen Sie es in drei und Sie erhalten den richtigen Abstand zum Folgen.
Auch Monitorhelligkeit und Farbkontrast sind für den Sehkomfort beim langen Lesen und Bedienen elektronischer Geräte sehr wichtig. Die Helligkeit sollte dem Licht im Raum entsprechen. Ist der Monitor zu hell und der Raum dunkel, bekommen die Augen zu viel Licht vom Bildschirm und das periphere Sehen wird getrübt.
Das führt zu Stress und Anspannung. Auch der umgekehrte Fall ist nicht sehr zu empfehlen, denn dann wird der Blick auf den Computer größer und die Müdigkeit kommt zu schnell. Die ideale Option ist, keinen gravierenden Unterschied zwischen dem Licht auf dem Bildschirm und im Raum zu machen.
Menschen, die täglich am Computer arbeiten, sollten sich regelmäßig untersuchen lassen. Konsultieren Sie Ihren Arzt mindestens einmal im Jahr und wenden Sie sich beim ersten Anzeichen von Beschwerden an ihn, um sich über die Gesundheit Ihrer Augen zu vergewissern.
Es ist notwendig, Leuchtstofflampen zu vermeiden, gleichzeitig sollte sich der Computer nicht direkt unter der Deckenbeleuchtung befinden.
Der Artikel ist informativ und ersetzt kein Arztgespräch!
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